Blow your mind

adminApple Leave a Comment

Ich geb zu, ich hab nicht mitgezählt, aber der Satz war einer der meistbenutzten auf Steve Jobs’ Keynote zur WWDC (World Wide Developers Conference) von Apple, bei der, unter anderem, auch die kommende Version von Mac OS X, Codename Tiger vorgestellt wurde. Für meinen Teil, werd ich mal zu sparen beginnen. Und, ich fürchte, Microsoft bekommt wirklich bald lange Hörner, wenn das so weitergeht. Das einzig traurige ist, daß iChat noch immer kein Mulit-Plattform IM-Client ist. Zumindest im Moment, hoffentlich ändert sich das noch.

20. Todestag von Michel Foucault

adminComics Leave a Comment

Heute vor 20 Jahren starb der französische Philosoph oder Historiker (je nach Betrachtungsweise) Michel Foucault, der zu seiner Zeit mit seinen Gedanken einen neuen Weg und Zugang zu vielen verschiedenen Problematiken geliefert und damit eine Diskussion entfacht hat, die bis heute anhält. Gerade sein Antwortschreiben auf Kants Artikel Was ist Aufklärung? hat bis heute nicht an Bedeutung verloren. [telepolis]

iPod loves BMW

adminApple Leave a Comment

Apple und BMW haben für unseren kleinen Freund eine nahtlose Integration für den Umstieg von Ohrhörer auf Auto-Soundanlage geschafft. Dazu gibt es einen kurzen Werbespot von beiden beteiligten Firmen. Interessantes Konzept, muß ich sagen. Vor allem spricht es Bände für die Beliebtheit des kleinen weißen im Vergleich zu allen anderen mp3-Playern.

Frankreich steigt um

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Einen kleinen Schritt geht Frankreich in der Entlastung seines Budgets. Es stellt eine Million Rechner von M$ Windows auf Linux um und hofft, dadurch die Hälfte der Softwarekosten einzusparen. Wenn die Rechnung aufgeht, könnte das ein Lehrbeispiel für andere Staaten werden. Österreich zum Beispiel. Vielleicht kann KHG hier noch lernen, wie er sein Nulldefinzit, welches inzwischen als Begriff schon garnicht mehr auf seiner wirklich eigenen Homepage, deren Finanzierung soweit ich weiß ja noch immer nicht zu hundert Prozent geklärt worden ist, zu finden sind, doch noch realisieren kann. [Heise news]

Kurzer Abstecher

adminNews Leave a Comment

Nicht recht lang hat der erste privat finanzierte bemannte Flug an die Grenzen des Weltalls gedauert. Ein paar Stunden nach dem Start war auch schon wieder der wohlbekannte Erdboden erreicht. Laut futurezone will unter anderem Finanzier Paul Allen, seines Zeichen Compagnon von William Gates III genannt Bill, damit nicht nur den Traum des Allflugs realisieren, sondern auch viel Geld verdienen. Bedenklich dabei ist für mich die geplante Auftragvergabe von NASA Projekten an private Unternehmen. Mir läuft hierbei der gleiche Schauder über den Rücken wie bei einer Berichterstattung über unternehmerisch und privatrechtlich finanzierte Söldnerarmeen. Gewisse Dinge sollte ein Staatsapparat nicht aus der Hand geben, will er nicht in Gefahr laufen, die Macht und Kontrolle zu verlieren. Und der älteste, bekannteste und meistmißbrauchte Machtapparat war und ist das Militär. Bei der NASA scheint das nicht derart schlimm, der Zugriff zum All sollte allerdings, von meinem Standpunkt aus, in öffentlicher Hand bleiben. In jedem Land der Erde. Im Falle des Militärs kommt mir gerade der schauerliche Gedanke, was geschehen würde, wenn eine Firma mit ihrer Armee einen Putsch unternehmen würde. Was wäre das dann für eine Regierungsform? Vielleicht landen wir doch noch in einer cyberpunk-artigen Welt, wie sie ein William Gibson in seinen Büchern beschworen hat. [futurezone]

Studentenprotest vergangener Tage

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Gerade wieder einmal meinen “Sparschein” in der Hand gehalten, der im Zuge der Studentenproteste, die mit dem Fall der Studentefreifahrt in Wien, eine der vielen von der ÖH unternommenen Protestaktionen war. Damals fand ich ihn so nett, daß er bis heute überlebt hat. Damals war ich sogar noch auf der TU Wien. Lang lang ists her. Kann sich noch wer an die ganze Problematik erinnern?

Wie falte ich mein T-Shirt richtig?

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Jeder in meinen Breitengraden kennt wahrscheinlich genau einen Weg, ein T-Shirt zusammenzulegen. Mit dem Rücken nach oben, Ärmel einschlagen und dann zusammenfalten. Aber es gibt tatsächlich auch noch andere Wege, um diese Tätigkeit erfolgreich zu bewerkstelligen. Ich nehme an, man kann damit wunderbar seine Mutter ärgern, wenn sie einmal einen Blick in den Kasten wirft und alle T-Shirts liegen still und heimlich verkehrt da. Gilt zumindest noch für alle, die daheim wohnen. In diesem Fall wird ein japanischer Weg aufgezeigt, der einem bei Übung anscheinend auch Zeit sparen könnte. Mit Übung. Zum ersten Mal in meinem Leben das Zusammenlegen von T-Shirts geübt habe. Anhand eines Videoclips. Dabei kommen einem wirklich ziemlich viele Gedanken bezüglich Sozialisierung und Habituierung gewisser Verhaltensweisen und Bewegungsmuster innerhalb einer Gesellschaft und wie sich diese Elemente durch die Verbreitung globaler omnidirektionaler Kommunikationstechnologien verändern können und könnten. [T-Shirt falten] PS: Nachmachen empfohlen! PPS: Wenn mir jemand das Movie übersetzen könnte, wär das ziemlich interessant. Ich versteh darin genau ein Wort… hidari… PPPS: WIndows Media Player zum Abspielen benötigt… leider…

Die Wahrheit hinter der Brücke

adminApple Leave a Comment

[zitat] MNW: Do you see any Mac technology being implemented in creative ways? After all, you’re in a pretty creative place. Gite: There’s one example that’s cool. I went over to the set where they film the new Star Trek series, Enterprise, and walked behind the bridge, which is filled with computer screens. I found out that all those graphics on the bridge are being driven by Apple Cubes. There are about 25 of them there, and they push the video display. There’s a guy that sits in the room above and he just creates graphics on the fly and bounces them through the Cubes. It’s crazy. It show how there is a lot going on with Macs here that most people don’t know about. [/zitat] Tja… sogar die Enterprise kommt nicht ohne einem Apfel aus… [MacNewsWorld]

Freie Hotspots in Wien

adminNetz Leave a Comment

helge hat sich die Mühe gemacht, eine umfangreiche Liste aller frei verfügbaren wlan-Hotspots in Wien zusammenzustellen. Ansehen, hinschauen, drahtloses wlan-Vergnügen genießen. [Hotspot Liste]

Was passiert mit sogenannter schlechter Kunst, wenn man sie genauso behandelt wie alle andere Kunst?

adminGedanken Leave a Comment

Eine Antwort darauf kann vielleicht das MoBA liefern, daß Museum of bad Art, daß es sich zum Ziel gesetzt hat, schlechte Kunst zu sammeln und zu präsentieren. “Art too bad to be ignored” hat sich dieses Museum zur Leitlinie gesetzt. Wie nicht anders zu erwarten, stammen viele Kunstwerke aus dem Müll, wo sie die Letztbesitzer deponiert haben. Aus Gründen, die in fast allen Fällen unbekannt sind, Mißfallen aber eine hochplausible Möglichkeit darstellt. Für mich beginnt eigentlich hier das eigentliche Problem. Wenn man anfängt, schlechte Kunst guter Kunst gleichzusetzen und beides ident zu behandeln, wo ist dann noch der Unterschied zwischen beiden? Wer wagt es überhaupt, gute von schlechter Kunst zu trennen, wo doch ein solches Urteil eines des Geschmacks ist, und als solches nicht einmal intersubjektiven Anspruch erheben kann und in der reinen Subjektivität verwurzelt bleibt, selbst wenn ich mich in diesem Urteil wissenschaftlicher Methoden bediene. Kann man dann behaupten, daß der Name für dieses Museum möglicherweise nicht ganz zutreffend ist?